Hej Ladies 💐, der Januar war für mich ein Monat der Herausforderungen und des Wachstums. Ich habe mich einer persönlichen Challenge gestellt: Jeden Tag ein neues Instagram Reel zu posten, meine persönliche Instagram Reels Challenge. Inspiriert von meiner Liste mit 100 viralen Hooks, wollte ich testen, wie sich konstante Aktivität auf meine Reichweite und Follower-Zahlen auswirkt. Jetzt, am Ende dieser Reise, teile ich mit euch meine Erfahrungen, die Höhen und Tiefen und das, was ich daraus gelernt habe.

Der beeindruckende Zuwachs

Zunächst zu den Zahlen: In diesem Monat durfte ich einen Followerzuwachs von netto 930 Personen verzeichnen – 1471 neue Follower kamen hinzu, während 541 sich dazu entschieden, mir nicht mehr zu folgen. Eine natürliche Fluktuation, besonders im Januar, wo viele ihre Abonnements überdenken und ausmisten.

Hej Ladies 💐, der Januar war für mich ein Monat der Herausforderungen und des Wachstums. Ich habe mich einer persönlichen Challenge gestellt: Jeden Tag ein neues Instagram Reel zu posten, meine persönliche Instagram Reels Challenge. Inspiriert von meiner Liste mit 100 viralen Hooks, wollte ich testen, wie sich konstante Aktivität auf meine Reichweite und Follower-Zahlen auswirkt. Jetzt, am Ende dieser Reise, teile ich mit euch meine Erfahrungen, die Höhen und Tiefen und das, was ich daraus gelernt habe.

Durch meine Reels erreichte ich organisch über 60.700 Menschen, wovon 24.200 allein durch die Reels kamen. Die Impressionen schossen in die Höhe auf beeindruckende 520.000. Diese Zahlen zeigen, dass konsequente Sichtbarkeit und Engagement tatsächlich Früchte tragen können.

Die Kehrseite der Medaille

Aber hinter diesen Zahlen verbirgt sich auch eine Wahrheit, die nicht so leicht zu messen ist: die persönliche Belastung. Täglich qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, ist kein Spaziergang im Park. Es ist anstrengend, zeitaufwendig und – wie ich feststellen musste – alles andere als achtsam.

Ich bin aus der Puste. Diese 31-Tage-Instagram Reels Challenge hat mir gezeigt, dass Quantität nicht immer Qualität bedeutet. Die ständige Suche nach dem nächsten großen Hit, das tägliche Filmen, Bearbeiten und Posten hat seinen Tribut gefordert. Es war eine Achterbahn der Kreativität und des Drucks, die mich an meine Grenzen gebracht hat.

Persönliche Einsichten und der Blick nach vorn

Mein Fazit? Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe, und dankbar für jeden einzelnen neuen Follower, der sich entschieden hat, mir auf dieser Reise zu folgen. Aber ich habe auch erkannt, dass ich mich übernommen habe. Die Balance zwischen Engagement und Selbstfürsorge ist entscheidend, und ich freue mich auf einen entspannteren Februar.

Für mich persönlich war diese Erfahrung eine wertvolle Lektion. Sie hat mir gezeigt, dass ich nicht bereit bin, diesen Marathon noch einmal zu laufen. Die Interaktion und das Wachstum waren inspirierend, aber die persönliche Kosten zu hoch.

Einige meiner Reels:

Thema: Ruheinsel

Thema: Filmtipp

Thema: Eat that frog

Thema: Morgenroutine

Instagram Reels Challenge – das nehme ich mit

Ich nehme aus dieser Instagram Reels Challenge mit, dass es wichtig ist, seine Grenzen zu kennen und sich selbst nicht zu überfordern. Qualität, Authentizität und Wohlbefinden sollten immer an erster Stelle stehen. Lasst uns diese kleinen Fluchten im Alltag schätzen und nutzen, um unsere Batterien wieder aufzuladen – denn jede Mama, jeder Content Creator, jeder von uns verdient es, sich um sich selbst zu kümmern.

♥️ Ich würde gerne von euch hören: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie findet ihr eure Balance zwischen Kreativität und Selbstfürsorge? Teilt eure Gedanken und Tipps in den Kommentaren!

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