Schlummersack sorgt für eine beruhigende Schlafumgebung und eine entspannte Nacht bei Kindern und Eltern

Ich glaube, die Natur macht das wahnsinnig geschickt. Bereits in dem letzten Trimester der Schwangerschaft darf sich die Mutter auf zahlreiche schlaflose Nächte einstellen. Also bei mir waren es sogar insgesamt geschätzte 15 Nächte, in denen ich kein Auge zu getan habe. In meiner Jugend habe ich die Nacht zum Tag gemacht, am Wochenende bis 12 Uhr mittags geschlafen und bin dann irgendwann nachts aus dem Club gekommen und wieder ins Bett gefallen. Doch die Nacht wollte ich während meiner Schwangerschaft sicherlich nicht zum Tag machen. Aber da waren meine (noch) ungeborenen Kinder anderer Meinung. Nun gut, jeder der Kinder gekriegt hat weiß, dass wie vorhin schon gesagt die Natur das schon ganz geschickt macht und einen auf die bevorstehende Zeit mit einem Säugling zart und einfach vorbereitet.

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Die Kurzfassung: mein Sohn hatte in den ersten 2-3 Monaten einen ganz tollen Rhythmus, ab 19 Uhr ca. hat er zwei Stunden geschlafen, dann wurde er wach und wollte gestillt werden, nach ca. 20 Minuten ist er wieder eingeschlafen und kam nach fast genau zwei Stunden wieder,…so ging das die komplette Nacht, bis er um 8 Uhr morgens etwa hellwach und fröhlich in den Tag startete. Die Nächte wurden ab seinem fünften Lebensmonat länger, da ich leider abstillen und ihm somit die Fertigmilch Pre 2 (aufgrund seiner Größe) geben musste. Und jeder weiß, dass die Kids dadurch länger satt sind und entsprechend länger schlafen. Das bestätigte sich auch als ich meine Tochter leider nach 5 Wochen bereits abstillen musste. Sie schlief – das will ich gar nicht so laut sagen – bereits ab der achten Woche durch. Das war auch mit das Einzige neben den Abendritualen, was die beiden gemeinsam hatten.  

#1 Unser Schlafritual – meine Top 4 Abendphasen  

Mit einem Altersunterschied von etwas über drei Jahren waren meine Kinder immer in unterschiedlichen Entwicklungszyklen unterwegs. Nach knapp 9 Monaten jedoch haben wir uns entschieden, sie in einem Zimmer schlafen zu lassen und somit das Abendritual zu festigen. Das lag daran, dass ich mich nicht zweiteilen kann und wollte, wie soll ich dem einen also ein Lied vorsingen und parallel dem anderen in dem gegenüberliegenden Raum eine Geschichte vorlesen?! Eben – unmöglich!

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Phase 1: Waschen, Zähneputzen, Umziehen

Nach dem Abendessen machen wir uns direkt bettfertig, das hat den Grund, dass wir nicht aus den nachfolgenden Phasen herausgerissen und unterbrochen werden wollen. Nach dem Abendessen werden die Zähne geputzt, dabei putzen wir Eltern nochmal hinterher. Dabei helfen praktische Zahnputzlieder. Danach können sie baden, duschen oder werden von mir gründlich waschen (an Schwimmtagen müssen sie ja nicht zwei Mal duschen, z.B.).

Frisch gewaschen müssen sie ihre eigenen Schlafanzüge zurecht legen und anziehen, denn auch hier tickt jedes Kind anders. Man gut der Schlummersack ist so vielseitig und so variabel, sieh selbst in meinem kurzen Video. Unsere Kleine trägt mal Socken, mal nicht, mal eine Schlafanzughose, mal nicht…da blickt man auf Dauer als Mama nicht mehr durch – deshalb habe ich eine ideale Lösung – den Zwiebellook. So kann sie selbst je nach Stimmungslage, Laune oder “innere Wärme” ihr Nacht-Styling auswählen.

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So variabel ist der Schlummersack Schlafsack

Phase 2: Sitzend lesen, reden, erklären

Meine Kids lieben es eine Geschichte vorgelesen zu bekommen, mal lesen wir eine lange Geschichte für beide oder gar zwei kürzere Titel damit jeder sich gehört fühlt. Spiegel.de hat eine tolle Übersicht von Kinderbüchern, die ich nur empfehlen kann. Mein Sohn liest gerade den 5. Teil von Harry Potter und mit meiner Tochter gehe ich nun wieder mal die Gute Nacht Geschichten von Bibi und Tina durch. Warum wir das Leseritual sitzend machen? So können beide Kinder mit mir gleichzeitig kuscheln, einer links, einer rechts. Sie hören mir zu, wir können über die Themen in den Geschichten sprechen uns austauschen und manchmal sogar noch etwas plaudern. Im liegen macht sich das nicht ganz so gut, da wir liegend ja eigentlich schlafen und nicht reden wollen. (Ausnahmen gibt es natürlich auch und wenn Rede-Bedarf da ist, dann wird das auch liegend besprochen, ganz klar).

Phase 3: Streicheln, Singen, Beruhigen

Ich singe unheimlich gerne und so kommt es auch mal vor, dass wir die Geschichte durch ein Lied ersetzen. Dabei fällt die Wahl meist auf die aktuelle Filmmusik. Seit unserem Kinobesuch Ende des Jahres muss ich also Mark Forster “Wo noch niemand war singen”. Gar nicht so leicht,… Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass meine Kinder zwar mitsingen, sie das aber beruhigt und uns irgendwie noch näher zueinander bringt.

Phase 4: Codewort für den Start in die Nacht:

Ich küsse jedes Gesichtsteil meiner Kinder und verabschiede mich mit einem “Gute Nacht Wange”, “Gute Nacht Lippe” jeweils mit einem Küsschen Schritt für Schritt von ihnen. Dabei genießen sie die Zärtlichkeiten und freuen sich über die zusätzliche Aufmerksamkeit.

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Sie wissen allerdings spätestens bei “Gute Nacht mein Engel”, dass die Nachtruhe nun begonnen hat. Hast du auch so ein Codewort oder ein Code-Satz, der sich bei dir in den Jahren oder Monaten eingeschlichen hat?

Meine 4 Phasen helfen dir nicht weiter, du machst es anders oder dein Kind schläft so partout nicht ein? Dann habe ich ein paar tolle Titel für dich, die dir helfen könnten: Mama schläft jetzt durch, Ab ins Bett, Endlich durchschlafen oder Schlaf gut Baby.

#2 Das Schlaf-Bedürfnis des Kindes korrekt lesen

Während mein Sohn nach nur drei kurzen Monaten den Schnuller mit dem Wachsen des ersten Zahns verschmähte, mussten wir bei unserer Tochter mit knapp drei Jahren die Schnullerfee kommen lassen. Während mein Sohn kein Schnuffeltuch oder Kuscheltier fürs Einschlafen benötigte, musste es bei unserer Tochter ein bestimmtes Schnuffeltuch sein. Du merkst schon, meine Tochter ist etwas anspruchsvoller und wir waren jahrelang etwas verwöhnt. Die Umstellung war echt schwer und uns drohte mit etwa 6 bis 7 Monaten auch eine laaange schlaflose Phase. Unsere Tochter hatte sich plötzlich angewöhnt nachts wach zu werden, zu schreien und man konnte sie nur in seltenen Fällen beruhigen. Die ultimative Checkliste Hunger-Windel-Kuscheln-Aua konnten wir nach und nach abhaken und doch blieb irgendein Bedürfnis von ihr unerfüllt. Bis zu einem Tag in Frankfurt – denn dann hörte ich auf einmal von einem Schlummersack – mein Wunderschlafsack.

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Meine kleine Maus mitten in der Nacht mit dem zu engen Schlafsack von Babywalz (hier noch bei Oma ohne Schlummersack)

Jetzt muss ich etwas ausholen – Auf dem Weg nach Frankfurt zu dem Vorstellungsgespräch meines derzeitigen Arbeitsgebers 😛 stieg ich um kurz nach sechs in den Flieger – völlig k.o. konnte ich die 50 Flug-Minuten dösend genießen. Das war auch bitter nötig, denn die Nacht war mehr als unruhig und ich war völlig erledigt. Die Gespräche mit meinen Chefs waren traumhaft, persönlich, überhaupt nicht vorstellungsmäßig. Ich saß dann gegen Nachmittag auf der Couch meiner Chefin, meiner Jetzt-Freundin und erzählte ihr von Mutter zu Mutter von meinen Kindern, deren Angewohnheiten und wie toll doch diese Nacht gewesen war. Daraufhin ging sie ins benachbarte Kinderzimmer und hielt mir plötzlich einen Schlafsack hin. Sie sagte sie hat da so eine Vermutung, warum meine Kleine nachts wach wird und nicht mehr zur Ruhe findet. Ich hielt einen Schlafsack in den Händen – aber nicht nur irgendeinen, einen Schlafsack mit Füßen.

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Natürlich! Sie fühlte sich vermutlich in ihrem derzeitigen Schlafsack eingeengt, wird davon wach und sobald sie kurz die Augen wieder schließt, ist wieder alles zu eng, sodass wir uns nachts in einem Teufelskreis befinden. Der Schlummersack mit Füßen soll ihr Bedürfnis nun stillen.

#3 Die richtige Schlafumgebung schaffen

Noch am Flughafen habe ich online den Schlummersack gegoogelt und wurde auch schnell fündig. Witzig, dass ich heute das erste Mal davon gehört habe, das gibt’s doch nicht. Ich hatte zwar drei Schlafsäcke, du weißt schon, man braucht bei Speikindern immer mindestens einen in petto, aber alle waren geschlossen, eng und anscheinend für meine Tochter nicht richtig. Zur Schlafumgebung gehört nicht nur ein rauchfreies, gut gelüftetes, nicht trockenes, wohl temperiertes Zimmer-Klima, eine qualitativ hochwertige Matratze für Säuglinge und Kleinkinder, die richtige Schlaflage und kein Spielzeug, sondern auch das Thema passender Schlafsack statt Decke. Natürlich kannte ich diese Sicherheits-Checkliste für Säuglinge, der Schlafsack in der passenden Größe und Länge gehörte auch dazu. Nur fehlte der Zusatz „in der passenden Breite“ oder „mit Beinfreiheit“.

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Ich schaute mir also die Größentabelle von Schlummersack an und kaufte den Schlummersack mit Füßen in der Größe 90 cm geeignet für Kinder mit einer Körpergröße zwischen 90cm und 100 cm. Über der Tabelle steht ein entscheidender Satz „damit dein Baby genug Bewegungsfreiheit hat und strampeln kann“.

Die Schlafsäcke meines Sohnes, der nie Probleme mit den geschlossenen, engeren Varianten von C&A hatte, waren für meine Tochter keine Option, diese von Schlummersack versprachen Bewegungsfreiheit und die sollte sie nach nur 3 Tagen bekommen. Eigentlich war der Schlummersack nach 48 Stunden bei uns Zuhause, aber ich hatte ihn direkt in die Waschmaschine geworfen und zum Trocknen einen Tag ins Bad gehängt. Nach 72 Stunden, 3 unruhige Nächte später, durfte ich den Test wagen. Du willst wissen, ob wir durchgeschlafen haben? Ob sie zur herkömmlichen Zeit aufschrie und uns wach hielt? Du wirst es nicht glauben, aber meine Chefin hatte Recht, Schlummersack hielt und hält bis heute sein Versprechen und ich konnte das Schlaf-Bedürfnis meiner Tochter erfüllen.

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Bettdecke vs. Schlafsack: Viele Hebammen und Kinderärzte empfehlen die Anschaffung eines Schlafsacks. Denn bei einem Schlafsack besteht kaum die Gefahr, dass er über das Gesicht rutscht und das Kind damit schlechter Luft bekommt.


Einschub: Warum ich mich für einen Schlafsack mit Füßen entschied? Der Schlafsack von Schlummersack bietet meiner Tochter seit ihrem 7 Lebensmonat ultimativen Schlaf-Komfort und Beinfreiheit. Eine Bettdecke strampelt sie noch heute weg, sodass sie warm eingekuschelt im Schlummi (wie sie ihn nennt) schläft und ich keine Sorge haben muss, dass ihr kalt wird. Der Vorteil: Ob abends oder morgens, meine Kinder können schön eingekuschelt noch vor dem Abendritual spielen, gleich nach dem Baden bettfertig gemacht werden und können auch direkt nach dem Aufstehen morgens auf dem Teppichboden Playmobilpferde spielen. Im Winter ziehen wir unserer Tochter noch Söckchen drüber. Der Schlummi bietet zwar auch noch in eingezogener Variante (Füße in den Schlafsackraum oberhalb der Füßlinge) genug Platz für die Füße, allerdings mag unsere Maus das nicht und behält ihre Füße durchweg draußen. Für unseren Großen, der natürlich mit seinen mittlerweile acht Jahren unter der Bettdecke schlafen kann, ist der Schlummersack mit Füßlingen und Überziehfüßen ideal. Er stülpt einfach den Socken um und schwupps sind die Füße im Warmen verborgen. Wird es ihm etwas zu warm, das passiert nachts durchaus mal, dann befreit er sie Füße wieder. Er macht das ganz eigenständig und im Schlaf.

#4 Die richtige Schlafposition für gesunden und sicheren Schlaf

Wir sind groß, erwachsen und haben im Schnitt schon mehrere Tausend Nächte hinter uns, ich für meinen Teil habe bereits 11.680 Nächste geschlafen, das macht mit acht Stunden pro Nacht im Schnitt 93.440 Stunden Schlaf. Wie das bei Säuglingen und Kleinkindern aussieht, zeigt diese Tabelle:

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Schlafprotokoll: Ein Schlafprotokoll unterstützt dich 2-3 Wochen lang einen Takt oder Rhythmus zu erkennen, damit du ggf. mit deinem Kinderarzt oder deiner Hebamme Lösungen für unruhige Nächte finden kannst. 


Von den knapp 90.000 Stunden habe ich sicherlich (gerade in meiner Teenager-Zeit) die eine oder andere Nacht in einer falschen Schlafposition verbracht. Doch was ist die richtige und vor allem gesunde Schlafposition und lässt der Schlummersack meine Kinder in ihren Lieblingspositionen in Ruhe schlafen? Forschen wir mal nach:

Position 1: Bauchschläfer Ich starte gleich mal mit dem Knall. https://www.echtemamas.de/baby-in-bauchlage-wann-ist-es-wichtig-und-wann-gefaehrlich/ Grundsätzlich heißt es auch im Jahr 2020 noch, dass die Bauchlage für die Entwicklung des Kindes gerade was die Nackenmuskulatur angeht wichtig ist und geübt werden muss, allerdings ist diese Position nach wie vor nachts gefährlich und kann zum SIDS (Plötzlichen Kindstod) führen. Streichen wir also diese Position für die Nacht und platzieren sie mit kleinen Bauch-Übungen im Nachmittagsprogramm.

Kurzer Faktencheck: Wie groß ist die Gefahr des Plötzlichen Kindstodes bei Säuglingen wirklich? Seit den 90er Jahren weisen Kinder- und Jugendäztinnen laut des DGKJ auf das Risiko der Bauchlage hin und haben wirklich wahnsinnig tolle Resultate damit erzielt. Allein in der Bundesrepublik sank die Kindstodrate von über 1300 auf unter 140 Fälle pro Jahr (Statistisches Bundesamt 2016). Mitverantwortlich für die meisten Todesfälle war genau diese Schlafposition (Bauchlage)

Position 2: Rückenschläfer Meine Tochter und ich sind beide Rückenschläfer. Ihre Arme liegen dabei ruhend seitlich am Körper, manchmal umklammert eine Hand auch das Schnuffeltuch oder die Lieblingspuppe. Bei mir umklammert die Hand meist das Kopfkissen. Dies ist die wohl gesündeste Schlafposition. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin DGKJ rät dazu, sein Kind immer auf dem Rücken schlafen zu lassen, im eigenen Bett im elterlichen Schlafzimmer. Die Rückenlage ist die sicherste Lage im Schlaf: Mund und Nase sind nicht verdeckt, der Brustkorb kann sich frei entfalten. So kann Ihr Kind bei Bedarf auch kräftig husten und Speichel kann über die unten liegende Speiseröhre leicht wieder ablaufen. Wer in dieser Lage schläft entspannt somit Rücken und Nacken, sofern man keinen zu hohen Kissenturm konstruiert hat. Besonders für die Tiefschlafphase soll eine Schlafposition auf dem Rücken von Vorteil sein. Wer so schläft, berichtet über eine bessere und längere Nachtruhe. Nur können das die Mitschlafenden nicht immer behaupten, denn die Rückenlage führt auch manchmal zum Schnarchen… Forscher beschreiben die Personen in Rückenlage schlafend (Erwachsene) als sehr selbstbewusst, mit einer starken Persönlichkeit. Viele Workaholics, Gründer und Manager schlafen wohl in dieser Position…

Position 3: Seitenschläfer Die Seitenlage ist gegen die Rückenlage ungünstig, weil das Kind, laut DGKJ, leicht in die gefährliche Bauchlage rollen kann. Später mit 4 – 7 Monaten wird sich das Kind selbst vom Rücken auf den Bauch drehen, denn in diesem Alter ist es wesentlich mobiler. Bei Erwachsenen und auch bei meinen beiden Männern ist diese Schlafposition die beliebteste. Deutlich mehr als die Hälfte aller Menschen schlafen am liebsten und besten auf der rechten oder linken Körperseite. Welche Seite man bevorzugt, ist schlussendlich egal, wichtig ist nur, dass die Wirbelsäule nicht verdreht ist, die Matratze ordentlich stützt, sonst drohen morgens unnötige Schmerzen. Beauty-Tipp: Diese Position kann zu Hautunreinheiten führen, deshalb sollte man regelmäßig die Bettwäsche wechseln. Wer so einschläft, ist umgänglichen, versöhnlich, kompromissbereit, sanft und harmoniebestrebt. Das passt zu meinen Jungs wie die Faust aufs Auge. Mama schreibt ne Liste // Mama Tipps und Self Care

Wie flexibel der Schlummersack ist, zeigen meine Kids mal im Schnelldurchlauf mit allen Schlafpositionen und du wirst sehen, er hält was er verspricht.

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#5 Für Kinder ein Bedürfnis, für mich eine Notwendigkeit

Meine Kinder haben Gott sei Dank – Klopf auf Holz – keine empfindliche Haut, allerdings möchte ich es auch nicht darauf ankommen ankommen lassen. Deshalb bin ich unsagbar froh auch mit Schlummersack einen Partner gefunden zu haben, der nachts nicht nur die Bedürfnisse meiner Kinder stillt, sondern auch meine. Denn ich lege wert auf einfache Pflege, die Individualität, die verwendeten Materialien und die Firmenmotivation.

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Die unterschiedlichen Motive sprechen schon für sich, in sechs unterschiedlichen Größen kann man sein eigenes Modell heraussuchen, wählen ob nun mit oder ohne Ärmel oder Füßlinge und allesamt halten ein Versprechen, 100% Baumwolle. Der Oberstoff und das Innenfutter der Schlummersack Schlafsäcke sind aus 100% natürlicher Baumwolle und damit ideal für empfindliche und zarte Baby- und Kinderhaut. Damit die Schlafsäcke anschmiegsam, weich und einfach angenehm auf der Haut liegen, nutzt das Team 100% Jersery Baumwolle.

Auch ich musste kurz zucken, denn jeder weiß, dass Jersey Stoff meist bei der ersten Wäsche etwas eingeht. Das Team von Schlummersack berücksichtigt das und schneidet ihre Schlafsäcke deshalb von vornherein um 2-4% länger. Super mitgedacht!

Fazit – Bis zum nächsten „Maaamaaaa“

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Man kann als Mama wirklich an vieles denken. Eine Mama geht die Checkliste Schritt für Schritt durch, schaut sich das Schlafverhalten des Kindes genau an und analysiert es, vielleicht beobachtet sie auch die Einschlafposition und googelt nach, die Material in und auf denen das Kind schläft sind gecheckt, die Kuscheltiere wurden verbannt, die Beinfreiheit gewährt und der Körper ist im Schlummersack warm umschlossen und doch ruft es plötzlich laut und lange „Maaamaaaa“.

Was kann es denn jetzt noch sein, fragt man sich? „Ich habe etwas schlechtes geträumt“ – ich atme beruhigt auf und setze mich ans Bett, nehme meine kleine Maus auf den Schoß oder streichele sie solange bis sie sich beruhigt hat und wieder einschläft. Doch mit dem schlechten Traum habe ich nichts zu tun, meine Checkliste ist vollendet, gesichert, ich habe an alles gedacht und kann mir auf die Schulter klopfen. Die Nacht ist gerettet – deine auch – in diesem Sinne – Gute Nacht 🙂



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