Ich zeige dir, wie ich es schaffe 10000 Schritte im Homeoffice zu gehen und das mit nur kleinen Veränderungen meiner Gewohnheiten. Die WHO empfiehlt eine Bewegungszeit von 20 bis 30 Minuten an fünf Tagen in der Woche. Doch was machst du, wenn der Mann im Büro ist, die Kinder Zuhause und das Wetter schlecht ist? Ich zeige dir, wie ich meinen beruflichen Alltag etwas angepasst habe und nun kein Problem habe, auf meine 10.000 Schritte zu kommen.
Ein Bewegungsradius von nur 1,2 Kilometer
Eigentlich ist es ganz schön traurig, wenn man das so schwarz auf weiß schreibt oder auf der Landkarte sieht, also mache ich es kurz und schmerzlos. Ich habe einen Bewegungsradius von knapp 1,2 Kilometern.
Während mein Großer bereits den Schulweg alleine meistert, bringt mein Mann die Kleine in die Kita. Mein Arbeitsweg könnte nicht kürzer sein: um 5 Uhr morgens klingelt der Wecker, ich schlüpfe in meine Hausschuhe, stelle mir 5 Schritte weiter einen Kaffee in der Küche an und setze mich wiederum 20 Schritte weiter an den Esstisch zum Arbeiten. Ich bewege mich von morgens bis nachmittags zwischen der Küche, dem Badezimmer, dem Esstisch und der Haustür hin und her und erreiche mitunter Zuhause nicht mal die 1.000 Schritte.
Woher kommen eigentlich die „10.000 Schritte“?
Dieser Richtwert stammt aus keiner Studie, sondern – pass auf – aus einer japanischen Werbeaktion aus den 60ern. Ehrlicherweise wusste ich das nicht und war total überrascht als ich das im FITBOOK laß.
Dank der manpo-kei Technologie – ein 10.000 Schritte-Zähler – sollten die Japaner motiviert werden statt der üblichen 3500-5000 Schritte nun 10.000 zu gehen um so Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Im Laufe der Zeit brannte sich dieser Richtwert in das Bewusstsein ein und wird seither als Tagesziel angepriesen.
Meine 5 Wege, wie ich mit Miweba 10000 Schritte in meinen Homeoffice-Alltag integriere
Wenn ich Glück habe, erreiche ich mit all meinen täglichen Wegen knapp 5000 Schritte. Das ist allerdings mehr als unbefriedigend. Ich verrate dir heute wie ich meine 10000 Schritte ganz einfach auch im Berufsalltag, und zwar im Homeoffice schaffe. Meine Zauberformel: Ein paar kleine Umstellungen im Alltag, viel Motivation und ein 1A Laufband*.
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#1 Der Arbeitsweg fällt im Homeoffice weg
#1 Der Arbeitsweg fällt dank der Homeoffice Situation natürlich weg, das hat viele Vorteile, denn man kann direkt mit der Arbeit beginnen und verliert keine unnötige Zeit auf dem Weg. Allerdings fehlt einem zum einen die erfrischende Sauerstoffzufuhr, sowie die Bewegung, sprich die Schritte. Ich habe ein klappbares Laufband, welches ich dank seines leichten Gewichts überall in der Wohnung platzieren kann. Je nach Bedürfnis steht es mal im Schlafzimmer, mal im Wohnzimmer oder vor einem geöffneten Fenster, um den Arbeitsweg zu imitieren.
Es ist mit seinen 34,7 kg dank der Transportrollen sehr handlich, sodass ich es problemlos alleine von A nach B tragen kann. Ich stelle mir also wie gewohnt den Kaffee an, stelle den Laptop auf die Ablage und beginne zu gehen. Während ich meine Emails bearbeite schaffe ich so also mitunter noch bevor die Kinder wach werden 2.000-3.000 Schritte. (Meine Empfehlung bei 6,5 km/h ca. 40 Minuten zu gehen)
#2 Die Mittagspause mal anders nutzen
Die Mittagspause war früher ein echter Kollegen-Treff. Ich bin in diverse Restaurants oder auf den Markt gegangen und wir hatten echt tolle Gespräche und sind oft auch noch durch die Gegend geschlendert. Das Schlendern hat oft gegen mein Mittagstief geholfen.
15 Minuten schnelleres Gehen hilft mir nach dem Essen total gut und wenn es gerade mit meinen Kollegen passt tausche ich mich währenddessen telefonisch mit ihnen aus. Ansonsten nutze ich die Gelegenheit um auch hier meine Social Media Zeit zu integrieren – ich schaffe so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen ohne dabei auf kostbare Qualitytime mit meinen Kindern zu verzichten. (Meine Empfehlung bei 7,0 km/h ca. 15 Minuten zu gehen)
#3 Walking-Meetings: die 10000 Schritte rücken näher
Auch sind Walking-Meetings eine Möglichkeit, um noch ein paar Schritte in den Alltag zu schummeln. Wenn es sich bei den Calls um Telefonate handelt, um Brainstorming-Sessions bei denen man keinen Laptop benötigt oder mitschreiben muss, steige ich gerne Zwischendurch mal aufs Laufband.
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Die kostbaren Schritte lasse ich mir nicht entgehen. Meine Empfehlung bei 6,0 km/h ca. 15-30 Minuten zu gehen. Die Geschwindigkeit sollte nicht zu hoch eingestellt werden, damit du nicht außer Atem bist und dich noch normal unterhalten kannst. Das Laufband Hometrack HT500 kann über die einfache Temposteuerung in 0,5 km/h Etappen so eingestellt werden, dass du ganz einfach deine individuelle Laufgeschwindigkeit finden kannst.
#4 Telefon-Meetings und Dates via Spaziergang
Auch mein Chef hat sich nun angewöhnt vom Büro aus nach Hause zu gehen. So können wir beide ganz simpel bestimmte Themen per Telefon besprechen oder gar zu Neuheiten auf dem Lebensmittel-Markt brainstormen. Manchmal telefoniere ich in den Abendstunden aber auch mit meiner Cousine, was ich nun auch bei schlechtem Wetter Zuhause machen kann.
#5 Lauftraining auch ohne Babysitter oder Angst vor der Dunkelheit?
Mein Lieblingsmensch und ich sind ein echtes Dreamteam und machen so viele schöne Dinge zusammen. Wir haben gemeinsam das Lauftraining angefangen und unsere Lauftechnik verbessert. Doch es gibt auch Tage an denen wir getrennt laufen müssen, sodass ich mich a.) dazu wahnsinnig motivieren muss und b.) sofort gedanklich aussteige, wenn es draußen dunkel ist oder ich c.) keinen Babysitter habe.
Ich kann nun guten Gewissens einfach abends Zuhause joggen. Ich habe kein schlechtes Gewissen meinen Kindern gegenüber, denn ich stehe für Fragen im Nebenraum direkt zur Verfügung. Auch muss ich nicht extra der älteren Nachbarin Bescheid geben um ein Auge auf die beiden zu werfen, ich kann alle Bedürfnisse mit einer Lösung vereinen. Ich bin gedanklich so befreit, denn ich habe mein persönliches Ass im Ärmel.
Wie sieht dein Alltag im Homeoffice aus?✍🏻
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